Die neue Wasserstoffausstellung «Powerfuel» im 1.OG HSV.
Zu der Ausstellung passt auch 1.OG im BKW Pavillon zum Thema Wasserstoff im generellen.
Zu der Ausstellung passt auch 1.OG im BKW Pavillon zum Thema Wasserstoff im generellen.
Wieder im Autotheater über dem Patentmotorwagen Benz!
Anfangs Februar geht der Benz Patentmotorwagen zurück nach Deutschland. Im Autotheater wird er passend durch diesen Popp-Patent-Motorwagen ersetzt!
Tatra 77 von 1934 in aktuell in unserem Autotheater
-> Dazu passende Themen:
… Dieses Auto war das erste Fahrzeug mit stromlinienförmiger Karosserie welches in Serien hergestellt wurde.
… Mit dieser Herstellung war ein Innovationsschub in der Automobilwelt verbunden:
… Das Staubproblem auf den geschotterten Landstrassen, welche die Sicht für Minuten verhinderte, wurde durch die Tatras gelöst.
… Das Auto Unternehmen Hans Ledwinka prägte die Automarke Tatra sehr.
… Im Weltkrieg wurde die Firma von den Deutschen übernommen und die Pläne der Tatras dienten zu Gestaltung der VW Käfer.
… war als sportlicher Reisewagen gedacht.
... erfüllt den gleichen Zweck wie die Tatra T77.
… war als Wagen für das Folk gedacht.
… erfüllt den gleichen Zweck wie die Tatra T77.
Standort: EG HEM
Unter dem Titel «Josef Ganz. Der unbekannte VW-Käfer-Erfinder» hat das Nachrichten-Magazin 10vor10 gestern am 10.9.2020 einen Bericht gesendet, der auch im VHS gedreht wurde. Das von ihm entwickelte Auto – ein Standard Superior – befindet sich neu der Ausstellung Strassenverkehr im ersten OG.
Der Film über Josef Ganz «Ganz – How I Lost My Beetle» wurde 12.9.2020 im Verkehrshaus Filmtheater gezeigt.
Zum Film : Ganz – How I lost my Beetle
Josef Ganz, Autoingenieur und Herausgeber der Fachzeitschrift Motor-Kritik, überraschte Deutschland, als er 1932 in einem revolutionären Kleinwagen erschien. Es war sein Traum: ein leichtes und wendiges Auto, das sich jeder leisten kann. Hitler, gerade an die Macht gekommen, teilte seinen Traum. Nur, dass es in Hitler-Deutschland keinen Platz für den jüdischen Erfinder Ganz gab.
Dies ist die Geschichte des Mannes, dessen Entwürfe und Ideen zur Erfindung des Volkswagen Käfers führten, der aber letztendlich alles verloren hat. In dem Film erwecken Ganz‘ Familie und seine Bewunderer sein verlorenes Erbe wieder zum Leben.
Josef Ganz mit seinem Standard Superior 1930s
Der Superior ist ein Kleinwagen mit Zentralrohrrahmen, Mittelmotor und Stromlinien-Karosserie aus Holz. Er wurde von der Standard Fahrzeugfabrik GmbH in Ludwigburg bei Stuttgart von 1933 bis 1935 in ca. 500 Exemplaren gebaut und „der schnellste und blilligste deutsche Volkswagen“ genannt, bis dieser Begriff nur noch für den vvon Hitler propagierten „Käfer“ verwendet werden durfte.
Entwickelt wurde der Superior von dem in Budapest geborenen Josef Ganz (1898 – 1967). Patentstreitigkeiten mit dem tschechoslowakischen Hersteller Tatra beendeten 1935 die Produktion, lange bevor Ganz 1941 in letzter Instanz doch noch Recht bekam.
2-Zylinder, 2-Takt /12 PS / 450 kg / 2 Plätze
Bild Eingangshalle 11.09.20:
v.v.n.h.: Rapid MAG 350, CH 1946/ Standard Superior, D 1933 / VW Käfer
Dazu passen folgende Beiträge:
In der HSV 1. OG ist neu die neue Ausstellung rund um den Radrennfahrer Fabian Cancellara. Es sind einige seiner Rennfahrräder und ein Teamauto ausgestellt sowie Joab Schneiter (ein Fahrer von der Swiss Racing Academy – Nachwuchsförderung) ausgestellt.
Die Ausstellung ist in folgende Bereiche gegliedert:
Seine grössten Erfolge werden mit seinem Rad und einer Nachbildung des charakteristischen Untergrundes des Rennens präsentiert.
Auf dem Pflasterboden in der Mitte wird die eindrückliche Menge seiner Erfolge sichtbar:
Teamauto / Taktik / Team:
Heute fand das „Kick-off Logistik“ statt.
Es freut mich euch im Auftrag von Jean-Luc Rickenbacher (Kurator/ Projektleiter ÖV, Schifffahrt, Energie & Logistik) seine Präsentation für den internen Gebrauch aufschalten zu dürfen:
In Arbeit…
Von 1768 bis 1900 | Von 1901 bis 1922 | Von 1924 bis 1980 | Von 1981 bis 2008
… 1928 testete Guiseppe Guzzi, Bruder des Firmengründers Carlo, das Modell Gran Turismo mit der neuen Hinterradfederung auf einer sehr ausgiebigen Testfahrt von Mandanello nach Nordkap.
… Damals glaubte man aber dass eine Federung die Fahrstabilität deutlich beeinträchtigt. Daher kam dieses Motorrad nicht in Frage.
… Jedoch bewiesen ab 1935 die 250- und 500cm-Rennmaschinen mit einer Schwinggabel vorne und Federbeinen hinten mit ihren Siegen auf eindrucksvolle Weise, dass die Annahme irrtümlich war.
… Übrigens wiederholte der Carlo-Guzzi-Club 63 Jahre später dieselbe Testfahrt und überstand die 2. Prüfung ohne Defekt.