Griechische Mythologie am Sternenhimmel

Mehr oder weniger nette Sternengeschichten mehr oder weniger kurzgefasst, paraphrasiert und zurechtgebogen von Doro

Die Geschichte der Bären

(Ursa major UMA, Ursa minor UMI)

Der Name der Bärin war Callisto und sie war eine Nymphe aus der Gefolgschaft der Artemis, enthaltsam und keusch. Doch ihre Unschuld und Schönheit lockte Zeus an und er verführte sie, woraufhin sie einen Sohn gebar. Sein Name war Arkas.

Hera verwandelte aus Eifersucht Callisto in eine Bärin und fortan musste sie durch den Wald streifen. Die Jahre vergingen und Arkas wurde grösser, sodass er auch eines Tages mit auf die Jagd ging. Doch auf der Jagd begegnete Arkas seiner Mutter Callisto im Wald, erkannte sie aber nicht und wollte sie mit Pfeil und Bogen töten.

Da griff Zeus ein, verwandelte kurzerhand auch Arkas in einen Bären und damit sie für immer sicher waren vor rachsüchtigen Göttinnen, versetzte er beide als Sternbilder an den Himmel, indem er sie an den Ruten packte und hinauf schleuderte, weswegen sie durch seine grosse Kraft in die Länge gezogen wurden.

Orion und der Skorpion

(Orion ORI, Canis majoris und minoris CMA/I, Skorpion SCO, Schlangenträger OPH+SER, Plejaden)

 

Jugendfrei

Der grosse Jäger Orion wollte alle wilden Tiere, gefährlich oder nicht, jagen. Göttin der Jagd Artemis gefiel das gar nicht und so erschuf sie einen Skorpion, dessen giftiger Stich Orion das Leben nahm. Der grosse Heiler Asklepios wollte ihn noch retten, aber es gelang ihm nicht. Sie wurden daraufhin alle an den Himmel gesetzt, Asklepios als Schlangenträger, Orion und Skorpion so, dass sie sich noch immer über den Himmel hinweg jagen. Im Sommer ist der Skorpion am Himmel und wenn dieser untergeht, traut sich erst dann Orion an den Himmel als Wintersternbild.

 

Nicht jugendfrei

Die drei Götter Zeus, Hermes und Poseidon kamen verhüllt und nicht erkennbar an einen Hof. Sie waren durstig und hungrig und obwohl der Bauer nicht viel hatte, teilte er seine Lebensmittel mit ihnen. Der Bauer hatte nicht viel und musste hart arbeiten, doch er war grosszügig. Beim Abschied gaben die Götter sich zu erkennen und schenkten ihm einen Sohn als Hilfe bei seiner Arbeit. Sie vermengten ihren Samen in einem Sack aus Stierleder, vergruben es in der Erde und 10 Monate später sollte er es ausgraben. Orion war geboren.

Eines Tages verliess er den Hof und begegnete Merope. Er verliebte sich in sie, doch ihr Vater verbot die Heirat. Wutentbrannt vergewaltigte Orion sie daraufhin und wurde sogleich bestraft. Er wurde geblendet und wanderte nun blind und schwach durch die Welt. Die Göttin der Morgenröte Eos hatte Mitleid und verliebte sich in ihn, weswegen sie Hephaistus darum bat, ihr zu helfen ihm die Sicht zurück zu schenken. Mithilfe der ersten Sonnenstrahlen eines Tag heilten sie ihn. Artemis, die in Eos verliebt war, tötete Orion jedoch daraufhin aus Eifersucht mit einem Pfeil. (oder man kann hier auch die Geschichte des Skorpions anhängen)

 

Noch heute verfolgt Orion Merope, eine der Plejaden, am Himmel!

Andromeda

(Kepheus CEP, Kassiopeia CAS, Andromeda AND, Walfisch CET, Perseus PER, {Pegasus PEG})

 

Im Land Äthiopien regierte der König Kepheus mit seiner Königin Kassiopeia. Die Königin war eine sehr eitle Frau und konnte sich stundenlang im Spiegel bewundern. Doch in ihrer Eitelkeit behauptete sie, dass sie schöner sei als die Nereiden, Tochter des Meeresgottes Nereus, und zog sich somit den Zorn der Götter auf sich.

Nereus forderte daraufhin von dem Gott des Meeres Poseidon Rache. Er schickte also das Meeresungeheuer, den Walfisch, Cetus nach Äthiopien, um das Land zu verwüsten.

Kassiopeia wollte ihr Land retten und so befragte sie das Orakel von Delphi, das meinte, sie müsse das ihr wertvollste opfern. Man würde meinen es war sie selbst, die sie am meisten liebte, doch nein, es war ihre Tochter Andromeda, die sie nun opfern musste. Sie kettete sie an die Felsen vor der Küste und wartete nun darauf, dass das Monster das Land verschonte und nur ihre Tochter nehmen würde.

Doch in just jenem Moment kam der Held Perseus, verliebte sich unsterblich in Andromeda und rettete sie vor dem Ungeheuer, indem er es versteinerte. Er war nämlich gerade am Weg zurück von einem seiner Abenteuer. Er hatte das Monster Medusa (eine der drei Gorgonen) besiegt, ihren Kopf abgetrennt (hier entsprang Pegasus aus ihrem Hals) und ihren magischen Blick benutzt, um das Monster zu erledigen.

Andromeda war gerettet und sie und Perseus lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Nördliche Krone

CRB 

Die mit Edelsteinen besetzte Krone war ein Geschenk aus unerwiderter Liebe von Dionysos an Ariadne, Tochter des Königs Minos von Kreta. Dort spielt unsere Geschichte. Auf Kreta existierte nämlich ein kompliziertes Labyrinth, um den schrecklichen Minotaurus – halb Stier, halb Mensch – gefangen zu halten. Aus einer Kriegsschuld heraus musste Athen alle neun Jahre sieben Jünglinge und sieben Jungfrauen nach Kreta schicken, die dann dem Minotaurus zum Frass vorgeworfen wurden.

Als es wieder soweit war, reiste der junge Theseus, König von Athen, verkleidet als einer der Jünglinge mit, versteckte aber ein Schwert bei sich, um das Monster zu töten und Athen zu befreien. Doch wie würde er den Weg aus dem Labyrinth finden?

Die schöne Ariadne verliebte sich in Theseus und gab ihm einen langen Faden mit. Er solle so den Weg aus dem Labyrinth markieren. Mutig schritt er in das Labyrinth und suchte den Minotaurus, während er den Faden hinter sich spannte. Als er das Monster fand, erschlug er es und folgte dem Faden dann aus dem Irrgarten wieder heraus.

Überglücklich floh Ariadne gemeinsam mit Theseus von Kreta, doch dieser verlor schon bald sein Interesse und liess sie auf der Insel Naxos einfach zurück. Dort war sie unglücklich und weinte bitterlich, sodass der Gott Dionysos, der sie noch immer über alles liebte, sie fand und rettete. Vor lauter Glück, dass er nun seine Geliebte Ariadne hatte, packte er die Krone und warf sie an den Himmel.

Adler

AQL 

Prometheus, ein Titan (und nach der Titanomachie auch Zeus unterworfen) und Schützer der Menschen, täuschte eines Tages Zeus und stahl still und heimlich das gute Fleisch bei einem Tieropfer, um es den Menschen zu geben. Zeus war so wütend, dass er daraufhin den Menschen das Feuer enthielt. Daraufhin entwendete er den Göttern das Feuer und schenkte es den Menschen. Als Zeus jedoch das erfuhr, bestrafte er den Titanen, indem er ihn an das Kaukasusgebirge festkettete und jeden Tag ein Adler zu ihm flog und ihm die Leber aus dem Körper hakte. Doch da Prometheus unsterblich war, verheilten seine Wunden jede Nacht und am nächsten Morgen kam somit wieder der Adler und bereitete ihm endlose Qual.

Bis schliesslich Herkules von diesen Qualen erfuhr und den Adler mit einem Pfeil erschoss. Herkules als Liebling des Zeus wurde aber dafür nicht bestraft, sondern Prometheus wurde dann sogar begnadigt.

Delphin

DEL 

Arion von Lesbos war als Sänger viel unterwegs und kam auf einer seiner Reisen zu Reichtum. Die Mannschaft seines Schiffes verschwor sich jedoch bei der Heimfahrt gegen ihn und wollte seinen Schatz an sich reissen. Dem Tode so nah bat Arion darum ein letztes Mal singen zu dürfen und die Männer gewährten ihm den Wunsch. Während er sang, sprang er aber von Bord, doch wurde von Delphinen, die von seinem Gesang ganz betört waren, gerettet und an die Küste Griechenlands getragen.

Rabe, Becher, Wasserschlange

CRV CRT HYA 

Gott Apollon «machte ein Fest» (= Opfergabe) für seinen Vater Zeus und schickte deshalb einen Raben aus, um mit einem goldenen Becher Wasser einer einzigartigen Quelle zu holen. Auf dem Weg dorthin flog der Rabe jedoch an einem Feigenstrauch mit vielen vielen noch nicht ganz reifen Früchten vorbei und bekam furchtbaren Hunger und Appetit. Er wartete schliesslich auf das Reif werden der Feigen und flog nachdem er sich den Bauch mit Feigen vollgestopft hatte, träge und langsam zur Quelle.

Ihm wurde klar, dass er viel zu lange brauchte und sich wahnsinnig verspätete. Deshalb überlegte er fieberhaft nach einer Ausrede, bis er schliesslich am Rande der Quelle eine Wasserschlange erblickte und ihm eine Ausrede einfiel.

Er flog mit dem mit Wasser gefüllten Becher und der Wasserschlange in der anderen Klaue zu Apollon zurück. Dieser war fuchsteufelswild, doch der Rabe versuchte ihn zu beschwichtigen: «Die Schlange hat mir den Weg versperrt. Ich bin unschuldig.»
Doch die Schlange zischte: «Der Rabe lügt. Er hat mich grundlos entführt.»

Da wurde Apollon noch wütender und versetzte deshalb nicht nur den Raben, sondern auch die Wasserschlange und sogar den goldenen Becher an den Himmel als Sternbilder, sodass nie wieder jemand auf die Idee käme Götter zu belügen.

Herkules

(Herkules HER, Löwe LEO, Stier TAU, Wasserschlange HYA, Schwan CYG, Adler AQL)

 

Herkules oder Herakles war Sohn der sterblichen Frau Alkmene und des Göttervaters Zeus, der sich als ihr Ehemann tarnte. Aus Angst vor der Rache der Göttermutter Hera setzte Alkmene den Neugeborenen aus, der von Athene (seiner Halbschwester) aufgenommen wurde und zu Hera gebracht wurde. Diese erkannte ihn aber nicht und liess das Baby aus Mitleid ihre göttliche Muttermilch trinken. Herakles entwickelte grosse Kraft und als er Hera unbeabsichtigt wehtat, stiess sie ihn von sich und die Milch spritzte über den Himmel. Die Milchstrasse war entstanden (Galaxie, Gala = Milch) und Herakles hatte so seine göttliche Kraft bekommen.

Herakles wuchs daraufhin als stärkster Mann der Welt bei den Menschen auf und heiratete Megara, die Tochter des Königs von Theben. Als sein König, dem Herakles durch Heras Einmischung untertan war, nach ihm und seinen Diensten verlangte, weigerte sich Herakles, woraufhin Hera ihn mit Wahnsinn überzog und er seine ganze Familie tötete.

Als er wieder bei Sinnen war, ging er aus Verzweiflung zum Orakel von Delphi, dass ihm sagte, er würde erst Vergebung erhalten, wenn er sich 12 Jahre in den Dienst des Königs begibt.

So begannen die 12 Arbeiten des Herkules, von denen man auch manche am Himmel findet.

  1. Nemeischer Löwe: Ein riesiger Löwe, der die Stadt Nemea auf Befehl der Hera tyrannisierte. Er war unverwundbar, sein Fell und seine Haut undurchdringlich. Herakles erdrosselte ihn und schnitt mit seinen eigenen Krallen ihm die Haut ab. Fortan trug er das Leder des Löwens als seinen eigenen Schutzmantel.
  2. Neunköpfige Hydra: Ein Kopf abgetrennt wuchsen zwei nach. Er brannte die von ihm zugefügten Wunden schliesslich aus. Das Blut der Hydra war giftig und wie Säure auf der Haut. Er tauchte seine Pfeile darin, die fortan unheilbare Wunden zufügten.
  3. Hirschkuh 4. Eber 5. Augias
  4. Stymphalische Vögel: Sie waren eine Plage, da sie ihre eisernen Federn auf die Menschen schossen. Mithilfe von Athene erledigte er sie.
  5. Kretischer Stier: Rasender Stier, der alles verwüstete, wurde von Herakles gebändigt
  6. Rosse des Diomedes 9. Gürtels der Hippolyte 10. Rinderherde des Geryon 11. Äpfel der Hesperiden 12. Kerberos aus der Unterwelt

Nach den Aufgaben und den 12 Jahren in Dienerschaft verliebte er sich in Deianeira. Sie kamen eines Tages an einen Fluss und der Kentaur Nessos bot an, sie auf seinem Rücken hinüberzutragen. Doch stattdessen galoppierte er mit Deianeira auf dem Rücken davon. Herakles erschoss ihn aus der Ferne mit einem seiner giftigen Pfeile, woraufhin das Gift sein Blut tränkte. In seinen letzten Atemzügen flüsterte Nessos Deianeira zu, dass wenn sie an Herakles’ Liebe zweifelt, seine Kleidung mit einem Tropfen seines Blutes tränken sollte, da er dann nie wieder eine andere Frau als sie ansehen würde.

 

Es vergingen Jahre bis der Moment kam als Herakles der schönen Iole nachstellte. Die eifersüchtige Deianeria tränkte daraufhin sein Untergewand mit dem Blut des Nessos. Doch als er es anzog, durchfuhren ihn entsetzliche Schmerzen und er konnte das an sich verätzte Gewand nicht mehr ausziehen. Damit er den unerträglichen Schmerzen entkam, liess er sich schliesslich auf einem Scheiterhaufen verbrennen. Aus den Flammen stieg er dann zum Olymp hinauf und erlangte dort seine Unsterblichkeit. Hera war nun zufrieden und verheiratete ihn mit ihrer Tochter Hebe, der Göttin der Jugend.

Jungfrau

VIR 

Persephone war die Tochter der Göttin der Fruchtbarkeit der Erde Demeter und des Zeus. Sie war wunderschön und voller Lebensfreude, weswegen sich der Gott der Unterwelt Hades in sie verliebte. Sie ging eines Tages über die Äcker spazieren als sich vor ihr die Erde auftat, Hades emporstieg und sie entführte. Ihre Hilfeschreie und ihr Weinen klangen bis zum Olymp, doch Zeus ignorierte es bis schliesslich Demeter vor lauter Unruhe und Verzweiflung alles auf der Erde am Wachstum und am Blühen hinderte, sodass die Menschen verhungern hätten müssen. Nun schritt Zeus ein und erzielte eine Einigung. Ein 8Jahr durfte Persephone bei ihrer Mutter auf der Oberfläche sein, 4 Jahr musste sie in der Unterwelt regieren. So entstanden die Jahreszeiten. Frühling und Sommer ist Persephone bei Demeter und alles blüht und gedeiht, Herbst und Winter ist Demeter über das Fehlen ihrer Tochter untröstlich und alles ist karg und kalt.

Lyra

LYR 

Orpheus war der Sohn einer Muse und Apollon schenkte ihm eine Lyra, die er so toll spielte und dazu so atemberaubend sang, dass alles Leben auf der Erde sich ihm zuneigte und betört war. Er war unsterblich in die Nymphe Eurydike verliebt und sie auch in ihn. Doch eines Tages wurde das Paar getrennt, bei einem Spaziergang wurde Eurydike von einer Giftschlange gebissen und starb. Orpheus wollte nicht ohne sie leben und stieg deshalb in die Unterwelt herab, um mit Hades zu verhandeln. Hades bot ihm an Eurydike mitzunehmen, wenn er sie bis sie die Unterwelt verlassen hatten nicht ansehen würde. Sie gingen los, er voran und sie hinter ihm. Doch er konnte ihre Schritte nicht hören und begann deshalb zu zweifeln. Seine Unsicherheit war schliesslich so gross, dass er sich umdrehte und Eurydike vor seinen Augen wieder in die Unterwelt hinabgezogen wurde.

Vor lauter Unglück und Trostlosigkeit wurde er zurückgezogener und verabscheute schliesslich alle Götter ausser Apollon. Die berauschten Anhängerinnen des Dionysos, die Mänaden, zerrissen ihn aus lauter Eifer und so war er mit seiner geliebten Eurydike wieder im Hades vereint.

Plejaden/Hyaden

Plejaden: Sieben Töchter des Atlas und Pleione, die Begleiter der Artemis waren. Ihnen stellte Orion nach (Merope), sodass Zeus sie in Tauben verwandelt und dann aber in Sterne, sodass Atlas sie immer bewundern konnte.

Kindergeschichte zu Plejaden: Die sieben Schwestern waren Halbgöttinnen und hatten deshalb die Fähigkeit sich in alles mögliche zu verwandeln. Eines Tages war ihnen langweilig, weswegen sie sich überlegten ihre Gestalt zu verändern. Jede Schwester machte einen anderen Vorschlag. (Man kann hier echte Sternnamen einsetzen) Die eine meinte, sie sollen sich in Bäume verwandeln. Die sind so gross und stark, aber die anderen waren dagegen, da Bäume ihre Blätter verlieren und wenn ein Sturm kommt, können Bäume entwurzelt werden. Eine andere meinte Steine, aber auch davon waren die anderen Schwestern nicht begeistert. Wieder eine andere wollte sich in Wasser verwandeln, doch die anderen erwiderten nur, dass Wasser auch verdampfen und somit verschwinden kann und so ging die Diskussion hin und her bis es dunkel wurde. Da tauchten die ersten Sterne auf und da fragte eine von ihnen, ob sie sich nicht in Sterne verwandeln sollen. Diese sind für die Ewigkeit und funkeln so wunderschön am Himmel. Bei dieser Idee waren alle Schwestern einverstanden und kletterten mithilfe eines riesigen Spinnennetzes von einer freundlichen, magischen Spinne hinauf an den Himmel, wo sie sich in Sterne verwandelten.

 

Hyaden: Regengestirn, auch Schwestern und Töchter des Atlas, die so traurig darüber waren, dass ihr Bruder Hyas bei der Jagd ums Leben kam, dass sie nie aufhörten zu weinen und als Trost an den Himmel gesetzt wurden

Weitere nette Geschichten:

Nymphe Amalthea auf dem Rücken des Fuhrmanns; Immer wieder Ärger mit Zeus: Was hat der Schwan mit Helena von Troja zutun?; Das goldene Vlies


Genre: Himmelskulturen