Notizen aus der ersten Schulung mit Dani Geissmann:
- Die Ausstellung bleibt für 2 Monate > Folgeausstellung ist noch offen
- Als Langstreckenrennen gelten 6 /12/ und 24 h – Rennen.
- Anfänglich wechselten sich 2 Fahrer ein Cockpit, heute sind es 3 oder 4
- Der Porsche 917 ist eine Ikone und es ist eine Ehre, dass das Porsche Museum ihn uns ausleiht!
- die Autos waren auf einigen Strecken ihren Konkurenten weit überlegen.
- Es gab eine kurze und eine lange Version des Autos > das wurde auf die Strecken angepasst.
- Die Autos hatten bereits eine Rekuperationsbremse (vgl. Krokodil + F1)
- Martini als Sponsor lies das ganze Auto in ihrem CI designen, was heute normal ist, war damals revolutionär.
- Randsteinmarkierungen sind original so und wurden nicht wegen dem Krieg in der Ukraine so eingefärbt.
Bereichsanschrift als pdf
Quelle der folgenden Infos Wikipedia (gem. dge > seien die gut so):
Das Rennen der Rekorde
Das 24-Stunden-Rennen des Jahres 1971 ging als Rennen der Rekorde in die Geschichte dieser Veranstaltung ein. Nach einer Fahrzeit von 24 Stunden hatte der siegreiche Porsche 917 von Helmut Marko und Gijs van Lennep mit 5335,313 gefahrenen Kilometern einen neuen Distanzrekord aufgestellt und damit die bisherige Bestmarke von Dan Gurney und A. J. Foyt aus dem Jahre 1967 um knapp 100 Kilometer übertroffen. Diese Distanz entsprach einem Rennschnitt von 222,304 km/h und das inklusive aller Boxenstopps. Lange galt dieser Rekord als einer für die Ewigkeit. 2010 fiel die Bestmarke jedoch als der Audi R15 TDI von Timo Bernhard, Mike Rockenfeller und Romain Dumas ebenfalls 397 Runden zurückgelegte und durch die längere Streckenführung den Rekord auf 5410,713 km verbesserte. Auch die beiden dahinter im Ziel angelangten Audis legten eine längere Distanz zurück als der Porsche 1971[1].
Im Training fuhr Pedro Rodríguez mit einem Schnitt von 250,069 km/h eine Rekordrunde. Schneller war vor ihm niemand in Le Mans am Rennwochenende gefahren. Teamkollege Jackie Oliver war bei den Vortests eine Zeit von 3:13,600 Minuten gefahren. Dies ist bis heute die schnellste Rundenzeit in Le Mans.
Neues Start-Prozedere
Schon im Jahr davor war der 1925 eingeführte Le-Mans-Start adaptiert worden. Nachdem sich die Proteste der Fahrer gehäuft hatten, die über die Straße zu ihren stehenden Fahrzeugen laufen und diese erst starten mussten, wurde 1970 bereits – wenn auch noch immer schräg vor den Boxen aufgestellt – stehend gestartet. Hauptkritikpunkt war, dass sich die Fahrer nicht richtig angurten konnten und manche von ihnen, ohne den Gurt angelegt zu haben, bis zum ersten Boxenstopp im Rennen fuhren.
Ab 1971 wurde völlig auf diese Tradition verzichtet und der Indianapolis-Start übernommen, bei dem die Fahrzeuge die Einführungsrunde hinter dem Pace Car zurücklegen und mit der Überquerung der Startlinie in voller Fahrt ins Rennen geschickt werden.
Der Schweizer “Stumpen-Herbie” für 1971 auf den zweiten Platz
Herbert Müller (* 11. Mai 1940 in Menziken, Schweiz; † 24. Mai 1981 auf dem Nürburgring) war ein Schweizer Auto- und Motorradrennfahrer.[1] Sein allseits bekannter Spitzname war „Stumpen-Herbie“, den man ihm wegen seines häufigen Zigarren-Konsums verpasst hatte.
Gestaltungskonzept als pdf
Gestaltungskonzept Porsche LeMans_v3